Erste Lesung aus dem Buch Jesus Sirach
Sir 3, 2–6.12–14 (3–7.14–17a)
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Wer den Herrn fürchtet, ehrt seine Eltern Lesung 2 Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern |
Zweite Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä
Kol 3, 12–21
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Die Liebe ist das Band der Vollkommenheit Lesung Schwestern und Brüder! |
Sie fanden Jesus im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
41 Die Eltern Jesu
gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
42 Als er zwölf Jahre alt geworden war,
zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
43 Nachdem die Festtage zu Ende waren,
machten sie sich auf den Heimweg.
Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem,
ohne dass seine Eltern es merkten.
44 Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe,
und reisten eine Tagesstrecke weit;
dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
45 Als sie ihn nicht fanden,
kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach ihm.
46 Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel;
er saß mitten unter den Lehrern,
hörte ihnen zu
und stellte Fragen.
47 Alle, die ihn hörten, waren erstaunt
über sein Verständnis und über seine Antworten.
48 Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen
und seine Mutter sagte zu ihm:
Kind, warum hast du uns das angetan?
Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
49 Da sagte er zu ihnen:
Warum habt ihr mich gesucht?
Wusstet ihr nicht,
dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
50 Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte.
51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück
und war ihnen gehorsam.
Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen.
52 Jesus aber wuchs heran
und seine Weisheit nahm zu
und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.
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Antwortpsalm
Ps 128 (127), 1–2.3.4–5 (Kv: vgl. 1)
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Kv Selig die Menschen, 1 Selig jeder, der den HERRN fürchtet, * |