Erste Lesung aus dem Buch der Weisheit
Weish 2, 1a.12.17–20
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Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen Lesung 1a Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus
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Zweite Lesung aus dem Jakobusbrief
Jak 3, 16 – 4, 3
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Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden für die gesät, die Frieden schaffen Lesung Schwestern und Brüder!
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Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert.
Wer der Erste sein will, soll der Diener aller sein
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
30 zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa.
Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31 denn er belehrte seine Jünger
und sagte zu ihnen:
Der Menschensohn
wird in die Hände von Menschen ausgeliefert
und sie werden ihn töten;
doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32 Aber sie verstanden das Wort nicht,
fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.
33 Sie kamen nach Kafárnaum.
Als er dann im Haus war,
fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?
34 Sie schwiegen,
denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen,
wer der Größte sei.
35 Da setzte er sich,
rief die Zwölf
und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will,
soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36 Und er stellte ein Kind in ihre Mitte,
nahm es in seine Arme
und sagte zu ihnen:
37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt,
der nimmt mich auf;
und wer mich aufnimmt,
der nimmt nicht nur mich auf,
sondern den, der mich gesandt hat.
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Antwortpsalm
Ps 54 (53), 3–4.5–6.8–9 (Kv: 6)
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Kv Gott ist mir Helfer, 3 Gott, durch deinen Namen rette mich, * 8 Bereitwillig will ich dir opfern, *
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