Erste Lesung aus dem Buch Génesis
Gen 22, 1–2.9a.10–13.15–18
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Das Opfer unseres Vaters Abraham (Messbuch: 1. Hochgebet) Lesung 15 Der Engel des Herrn
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Zweite Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom
Röm 8, 31b–34
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Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont Lesung an die Gemeinde in Rom.
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Es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
2 nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite
und führte sie auf einen hohen Berg,
aber nur sie allein.
Und er wurde vor ihnen verwandelt;
3 seine Kleider wurden strahlend weiß,
so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
4 Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose
und sie redeten mit Jesus.
5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind.
Wir wollen drei Hütten bauen,
eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja.
6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte;
denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
7 Da kam eine Wolke und überschattete sie
und es erscholl eine Stimme aus der Wolke:
Dieser ist mein geliebter Sohn;
auf ihn sollt ihr hören.
8 Als sie dann um sich blickten,
sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus.
9 Während sie den Berg hinabstiegen,
gebot er ihnen,
niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten,
bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
10 Dieses Wort beschäftigte sie
und sie fragten einander, was das sei:
von den Toten auferstehen.
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Antwortpsalm
Ps 116 (115), 10 u. 15.16–17.18–19 (Kv: vgl. 9)
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Kv Ich gehe meinen Weg vor Gott GL 629, 3 10 Ich glaube – auch wenn ich sagen muss: *
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