Erste Lesung aus dem zweiten Buch der Chronik
2 Chr 36, 14–16.19–23
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Der Zorn und das Erbarmen des Herrn werden offenbar durch die Verbannung und die Befreiung des Volkes Lesung In jenen Tagen
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Zweite Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Éphesus
Eph 2, 4–10
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Wir waren tot infolge unserer Sünden; aus Gnade sind wir gerettet Lesung Schwestern und Brüder!
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Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt, damit die Welt durch ihn gerettet wird
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus:
14 Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit jeder, der glaubt,
in ihm ewiges Leben hat.
16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht,
sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
18 Wer an ihn glaubt,
wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet,
weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes
geglaubt hat.
19 Denn darin besteht das Gericht:
Das Licht kam in die Welt,
doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht;
denn ihre Taten waren böse.
20 Jeder, der Böses tut,
hasst das Licht
und kommt nicht zum Licht,
damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut,
kommt zum Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
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Antwortpsalm
Ps 137 (136), 1–2.3–4.5–6 (Kv: vgl. 5a)
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Kv Wie könnte ich dich je vergessen, Jerusalem! – Kv GL 74, 1 1 An den Strömen von Babel, /
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