Erste Lesung aus dem Buch Ezéchiel
Ez 1, 28c – 2, 5
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Sie sind ein widerspenstiges Volk, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war
Lesung
In jenen Tagen,
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Zweite Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus
2 Kor 12, 7–10
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Ich will mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt
Lesung
Schwestern und Brüder!
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Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
1b kam Jesus in seine Heimatstadt;
seine Jünger folgten ihm nach.
2 Am Sabbat lehrte er in der Synagoge.
Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten,
gerieten außer sich vor Staunen
und sagten: Woher hat er das alles?
Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist?
Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen?
3 Ist das nicht der Zimmermann,
der Sohn der Maria
und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon?
Leben nicht seine Schwestern hier unter uns?
Und sie nahmen Anstoß an ihm.
4 Da sagte Jesus zu ihnen:
Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen
außer in seiner Heimat,
bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
5 Und er konnte dort keine Machttat tun;
nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.
6 Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Und Jesus zog durch die benachbarten Dörfer
und lehrte dort.
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Antwortpsalm
Ps 123 (122), 1–2.3–4 (Kv: vgl. 2c)GL 307, 5
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Kv Unsere Augen sind erhoben zum HERRN, unserm Gott, bis er uns gnädig ist. – Kv 1 Ich erhebe meine Augen zu dir, *
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