Erste Lesung aus dem Buch Jesája
Jes 62, 1–5
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Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich 1 Um Zions willen werde ich nicht schweigen, |
Zweite Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth
1 Kor 12, 4–11
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Ein und derselbe Geist teilt einem jeden seine besondere Gabe zu, wie er will Lesung Schwestern und Brüder! |
So tat Jesus sein erstes Zeichen – in Kana in Galiläa
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit
1 fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt
und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging,
sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau?
Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern:
Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge,
wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach;
jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser!
Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt
und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist!
Sie brachten es ihm.
9 Dieser kostete das Wasser,
das zu Wein geworden war.
Er wusste nicht, woher der Wein kam;
die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es.
Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor
und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben,
den weniger guten.
Du jedoch
hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen,
in Kana in Galiläa,
und offenbarte seine Herrlichkeit
und seine Jünger glaubten an ihn.
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Antwortpsalm
Ps 96 (95), 1–2.3–4.6–7.10 (Kv: vgl. 3)
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Kv Kündet den Völkern die Herrlichkeit des Herrn! – Kv GL 54,1 1 Singet dem HERRN ein neues Lied, *
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