
Kreuzweg der Polizeiseelsorge in Großhöflein
Der Kreuzweg der Polizeiseelsorge Burgenland am 21. Mai 2025 in Großhöflein ermutigte Polizei-Mitarbeiter:innen, sich an Simon von Cyrene und Veronika zu orientieren und für Unterdrückte einzutreten. Zivilisten, Polizeimitarbeiter und Schüler nahmen teil, begleitet von der Polizeimusik Burgenland.
An welchen Schrauben können wir drehen?
Der Kreuzweg der Polizeiseelsorge Burgenland am 21. März 2025 in Großhöflein lud dazu ein sich anhand des Leidenswegs Jesu Christi zu besinnen: Welche Schrauben können wir in unserem Leben drehen, um Jesu Worten und seinem Beispiel mehr Raum zu geben?
Simon von Cyrene und Veronika, die Jesus das Schweißtuch reicht, sollen Vorbildern für uns im Alltag werden. Vor allem können deren Taten die Mitarbeiter:innen der Polizei dazu ermutigen für unterdrückte und hilfesuchende Menschen einzutreten.
Zivilist:innen, Mitarbeiter:innen und Schüler:innen des Bildungszentrums feierten gemeinsam
Polizeiseelsorger Diakon Michael Marlovits gestaltete mit Schüler:innen des Bildungszentrums Eisenstadt diesen Kreuzweg. Musikalisch wurde die Feier von der Polizeimusik Burgenland unter Bundeskapellmeister Johannes Biegler begleitet.
Neben Zivilist:innen wie Mitgliedern des Pfarrgemeinderates Großhöflein, Pfarrer Damian Prus und anderen Gläubigen gingen diesen Weg zahlreiche Mitarbeiter:innen der Polizei, Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber, Chefinspektor Reinhold Bader, Chefinspektor Ewald Mezgolits und in ökumenischer Verbundenheit der evangelischer Landespolizeiseelsorger Herbert Dienstl mit.
Bei herrlichem Wetter und einem beeindruckenden Fernblick fand im Anschluss an den Kreuzweg eine Agape statt, zu der die Pfarre Großhöflein einlud.